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Mehltau behandeln – Diese Mittel können dir bei der Bekämpfung helfen

Mehltau behandeln

Er ist ein Albtraum für Botaniker und Pflanzenfreunde – Der sogenannte Mehltau breitet sich gerne auf Pflanzen unterschiedlicher Art aus und kann diese nachhaltig schädigen. Aber wie entsteht der unansehnliche Befall eigentlich? Welche Unterschiede gibt es zwischen dem echten und dem falschen Mehltau? Und wie lassen sich befallene Pflanzen am besten behandeln?

Kurzer Überblick

  • Wie entsteht Mehltau? So erkennst du den Unterschied zwischen echten und falschen Mehltau.
  • Bei der Behandlung können dir unterschiedliche Mittel helfen. Mehrere Hausmittel gegen Mehltau findest du weiter unten.
  • Um Mehltau zu verhindern, kannst du vor dem pflanzen mehrere Tipps beachten.

Mittel gegen Mehltau: Wir haben folgende Produkte ausgewählt

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Das Mittel ist laut Hersteller gut pflanzenverträglich, nützlingsschonend und für den ökologischen Landbau geeignet.

Das Fungizid kann im Freiland an Obst, Gemüse und Zierpflanzen angewendet werden.

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Das Mittel ist laut Hersteller ein hochwirksames Pilzmittel zur Bekämpfung von Blattflecken, echten Mehltau, Sternrußtau und anderen Pilzkrankheiten.

Es kann an Zierpflanzen, Gemüse und Kräutern verwendet werden. Es eignet sich speziell für kleinere Anwendungen im Garten und für Pflanzen auf Balkon und Terrasse.

Was genau ist Mehltau und wie entsteht er?

Unter der Bezeichnung „Mehltau“ werden verschiedene Pilzsorten zusammengefasst, die Zierpflanzen und Nutzpflanzen gleichermaßen befallen können. Dabei gibt es eine Unterscheidung zwischen dem echten Mehltau und dem falschen Mehltau.

Echter Mehltau

Der echte Mehltau bevorzugt warme Temperaturen und eine geringe Luftfeuchtigkeit. Darum wird er auch als „Schönwetterpilz“ bezeichnet, der Pflanzen gerade während des warmen Altweibersommers befällt.

Wie entsteht Mehltau und was genau ist diese Pflanzenkrankheit? Quelle: Youtube/VolmaryGarten. Tipps, wie du Mehltau behandeln kannst, findest du weiter unten.

Betroffene Pflanzen weisen einen weislichen Befall auf der Oberseite ihrer Blätter auf. Dieser flaumartige Überzug ist in der Anfangszeit noch gut abwaschbar und verfärbt sich mit der Zeit bräunlich.

Verursacht wird der echte Mehltau unter anderem durch Pilzsorten wie Oidium und befällt hauptsächlich Pflanzen wie Rosen, Astern, Gurken, Möhren und Stachelbeeren vor.

Durch die Einwirkung von Wind können sich Sporen leicht von den Blättern lösen und auf andere Pflanzen wehen, wo sie neue Pilzkolonien ausbilden.

Falscher Mehltau

Der falsche Mehltau ist dagegen eher ein „Schlechtwetterpilz“. Es zieht feuchte und kühle Witterungen vor, um sich auszubreiten. Besonders im Frühjahr und im Herbst haben Pilze wie Peronospora ihre Saison und befallen Pflanzen wie Radieschen, Rettich, Meerrettich, Spinat, Kohl oder Zwiebeln.

So sieht falscher Mehltau aus
Falscher Mehltau bei einer Weinrebe.

Bei befallenen Pflanzen breitet sich ein gräulicher oder grauvioletter Pilzteppich auf der Unterseite der Pflanzenblätter aus. Mit der Zeit bilden sich auf der Blattoberseite gelbliche Verfärbungen und Aufhellungen.

Wird der falsche Mehltau nicht behandelt, sterben die befallen Blätter mit der Zeit ab und die Abwehrfähigkeiten der Pflanze werden geschwächt, sodass sie anfälliger für andere Pilze wird.

Falscher Mehltau ist außerdem in der Lage den Winter zu überstehen. Dazu bilden die Pilze vor dem Winter sogenannte Oosporen, die sich in gefallenem Laub absetzen. Die behaarten Sporen können auch geringe Temperaturen gut überstehen und sind außerdem in der Lage sich fortzubewegen und sich durch Wind auf die Blätter anderer Pflanzen tragen zu lassen.

Ist Mehltau giftig?

Tatsächlich kann Mehltau sich auf deine Gesundheit auswirken. Wenn du beispielsweise eine Gurke isst, auf der sich der weißliche Pilzbefall ausgebreitet hat, dann kann das zu Verdauungsproblemen und Magenbeschwerden wie Übelkeit und Krämpfen führen.

Bei älteren Menschen und kleinen Kindern können die Symptome deutlich stärker ausfallen.

Wenn du dagegen Mehltau berührst, kann das zu Hautreaktionen wie Reizungen beziehungsweise juckenden Rötungen führen.

Gefährlich ist der Mehltau aber eher für Menschen, die gegen verschiedene Pilze allergisch sind oder die eine Vorerkrankung wie Asthma haben. Wenn solche Personen die Pilzsporen einatmen, kann das zu schweren allergischen Reaktionen führen, die durchaus gefährlich werden können.

Darum sollten gerade Allergiker sich einer mit Mehltau erkrankten Pflanze immer nur mit Handschuhen und Atemschutzmaske nähern.

Beratung: Mit diesen Mitteln kannst du Mehltau behandeln

Eine Vorbehandlung für Pflanzen

Damit du Mehltau effektiv behandeln kannst, musst du zunächst die befallenen Pflanzenteile entfernen. Das gilt sowohl beim echten Mehltau als auch beim falschen Mehltau.

Die abgeschnittenen Pflanzenteile kannst du dann bequem über deinen Hausmüll entsorgen oder sie verbrennen. Auf den Kompost solltest du sie allerdings nicht werfen. Andernfalls breiten sich die Pilzsporen in dem nährstoffreichen Kompost aus und du würdest sie jedes Mal in deinem Garten verteilen, wenn du deine Pflanzen mit dem Kompost düngen willst.

Die anschließende Behandlung deiner Pflanzen richtet sich dann danach, ob du falschen oder echten Mehltau festgestellt hast.

Wie lässt sich echter Mehltau behandeln?

Echter Mehltau hat den großen Vorteil, dass er sich vergleichbar leicht entfernen lässt. Das liegt daran, dass die Pilze sich nur an der Oberfläche eines Blattes ansetzen, sich aber nicht ihren Wurzeln in das Blatt eingraben.

Darum lässt sich der weiße Belag des echten Mehltaus auch einfach abwischen.

Das behebt allerdings nicht den Pilzbefall. Die Sporenkolonien werden lediglich etwas ausgedünnt, aber nach ein paar Tagen tritt der weißliche Flaum wieder auf.

Hausmittel gegen Mehltau

Um echten Mehltau dagegen nachhaltig zu entfernen, stehen dir diverse Hausmittel zur Verfügung, mit denen du der Pilzplage zu Leibe rücken kannst:

Milch gegen Mehltau

Milch ist ein sehr einfaches Mittel gegen echten Mehltau. Das Geheimnis liegt in den Bakterien, die in der Milchsäure enthalten sind. Die Bakterien verändern bei Behandlung das Milieu auf der Blattoberseite und machen es leicht sauer, was die Mehltau-Pilze gar nicht mögen. Sie gehen mit der Zeit einfach ein.

Außerdem enthält Milch Natriumphosphate, die du auch in einigen Düngersorten findest. Die Phosphate stärken die Pflanzen und verbessern ihre natürlichen Abwehrkräfte.

Für eine effektive Milchbehandlung nimmst du Roh- oder Vollmilch. Alternativ kannst du auch Buttermilch oder Molke nutzen. Haltbare Milch bringt dir allerdings nichts, weil durch die Haltmachungsprozesse ein Großteil der Milchsäurebakterien zerstört wird.

Die Milch mischt du mit Leitungswasser im Verhältnis von 1:8. Auf einen Anteil Milch kommen also acht Anteile Wasser.

Die Mischung sprühst du dann einfach mehrmals die Woche über die befallenen Pflanzen, um den Mehltau zu vertreiben.

Die Behandlung kannst du auch als vorbeugende Maßnahme ausführen, damit sich der unerwünschte Pilz gar nicht erst auf deinen Pflanzen absetzen kann.

Backpulver:

Auch mit Backpulver lässt sich echter Mehltau effektiv behandeln. Das Natron in dem Backpulver lässt sich gut in Wasser lösen und bildet eine leicht alkalische Lösung, die Pilzen und anderen Schädlingen zusetzt.

Ein einfaches Pflanzenschutzmittel stellst du her, indem du ein Päckchen Backpulver mit zwei Litern Wasser und außerdem mit 20 Millilitern Rapsöl mischt. In dem Rapsöl ist nämlich sogenannte Lecithine enthalten, die der Stärkung deiner Pflanzen dienen und sie weniger anfällig für Schädlingsbefall machen.

Die Backpulver-Lösung kannst du über einen Drucksprüher in regelmäßigen Abständen auf deine Pflanzen sprühen, bis keine Spuren mehr vom Mehltau zu sehen sind.

Algenkalk:

Algenkalk hat einen ähnlichen Effekt wie Natron. Der Kalk verändert das Oberflächenmilieu in den stark alkalischen Bereich, was für Mehltau-Pilze absolut unerträglich ist.

Für eine Behandlung deiner Pflanzen mit Algenkalk solltest du dir einen Pulverzerstäuber zulegen, mit dem du den Kalk fein auf deinen Pflanzen verteilen kannst, wenn sich erste weiße Stellen zeigen.

Bei der Verwendung von Algenkalk musst du aber auch vorsichtig sein. Denn nicht alle Pflanzen vertragen dieses Mittel so gut. Zierpflanzen wie Rhododendron und Erikas sind sehr kalkanfällig, weil sie eher einen sauren Boden bevorzugen. Wenn du solche Pflanzen mit Kalk behandelst, gehen sie schnell ein.

Informiere dich deshalb besser vor einer Behandlung, ob deine Pflanzen auch das Algenkalk vertragen können, bevor du dem echten Mehltau den Kampf damit ansagst.

Knoblauch:

Knoblauch vertreibt nicht nur Fabelwesen wie Vampire, sondern setzt auch Pflanzenschädlingen ordentlich zu. Denn die Knoblauchzehen enthalten ätherische Öle, die die Pilze angreifen und unschädlich machen. Darum enthalten auch viele Fungizide aus dem Baumarkt Knoblauchextrakt als Wirkstoff.

Mit Knoblauch kannst du nicht nur Mehltau behandeln, sondern hilft auch gegen Blattläuse. Quelle: Youtube/GRÜNELIEBE

Wenn du dir dein eigenes Pflanzenschutzmittel machen möchtest, benötigst du lediglich zwei bis drei Knoblauchzehen und Wasser. Zuerst schälst du die Knoblauchzehen und hackst sie danach in sehr feine Stückchen.

Anschließend gibst du die Knoblauchstücke in eine große Schüssel oder einen Topf und übergießt sie mit einem Liter kochenden Wasser. Decke das Gefäß ab und lass deinen Knoblauchsud mindestens 15 Minuten lang ziehen. Einige Gärtner lassen den Sud sogar bis zu 14 Stunden durchziehen, weil das die Wirkweise noch verstärken soll.

Wenn der Knoblauchsud gut durchgezogen ist, gießt du ihn durch ein Sieb in eine geeignete Sprühflasche. Für die Behandlung besprühst du die kranken Pflanzen regelmäßig mit dem Sud.

Knoblauch lässt sich außerdem als präventive Maßnahme einsetzen, indem du zwischen deine Pflanzen im Garten Knoblauch anpflanzt. Die ätherischen Öle, die Knoblauchknollen ausströmen, sind für Schädlinge derart unangenehm, dass sie sich nicht in der Nähe des Knoblauchs aufhalten wollen. Auch Raupen und Milben meiden die Umgebung von Knoblauch deshalb.

Neemöl:

Wenn du dir den Extrakt des Niembaums holst, kannst du dir damit ebenfalls ein wirksames Fungizid anrühren, um dem echten Mehltau damit zu Leibe zu rücken. Dafür benötigst du mindestens 5ml Neemöl, 1ml Rimulgan als Emulgator und 1l Wasser. Weil das Öl sich erst bei Raumwärme verflüssigt, musst du es zunächst ein bisschen aufwärmen.

Das funktioniert zum Beispiel, indem du es kurz in einem Topf aufheizt. Du kannst aber auch einfach ein Fläschen mit dem Öl für ein paar Minuten in der Hand halten. Die Körperwärme erledigt dann den Rest.

Rühre das verflüssigte Neemöl und das Rimulgan einfach mit dem Wasser an und fülle die Mischung in eine Sprühflasche. Wenn du damit deine Pflanzen regelmäßig besprühst, lösen die ätherischen Öle des Neemöl den echten Mehltauch mit der Zeit auf und lassen deine Pflanzen wieder in ihren natürlichen Farben strahlen.

Wie lässt sich falscher Mehltau behandeln?

Falscher Mehltau ist deutlich hartnäckiger als echter Mehltau. Das liegt daran, dass die Pilzsporen sich auf der Unterseite eines Blattes regelrecht einharken und durch die Blattoberfläche bohren. Sie bilden ein dichtes Wurzelgeflecht, das als Myzel bezeichnet wird und die Blätter von innen zerstört.

Weil sich der Pilz derartig an den Pflanzen festsetzt, lässt sich falscher Mehltau auch kaum wegwischen.

Ein anderes Problem bei der Behandlung besteht darin, dass die Pilzsporen sich an der Unterseite der Blätter befinden. Somit erreichst du sie nicht so einfach, was beispielsweise eine Behandlung mit Milch oder einer Backpulverlösung nicht wirksam macht.

Eine Behandlung mit Knoblauchsud ist allerdings auch gegen falschen Mehltau effektiv. Die ätherischen Öle des Suds verteilen sich zum Teil in Form von Gasen, die auch die Unterseite der Blätter erreichen können und dort den Pilzsporen zusetzen.

Ebenso kannst du Knoblauch zwischen deine Pflanzen setzen, damit sich falscher Mehltau von ihnen fernhält. Wenn dich der scharfe Geruch von Knoblauch stört, kannst du auch Pflanzenbrühen aus Ackerschachtelhalm oder Rainfarn ansetzen. Sie wirken durch ihren Anteil als Kieselsäure als gute Fungizide.

Einen Ackerschachtelextrakt kannst du zum Beispiel in einem Baumarkt oder einem Fachgeschäft für Garten und Botanik bekommen, um daraus eine Pflanzenbrühe anzusetzen.

Was hilft generell gegen die Ausbreitung von Mehltau?

Spezielle Samen

Wenn du einem Befall mit Mehltau in deinem Garten entgegenwirken willst, dann kannst du bereits bei der Auswahl der Samen anfangen.

Mittlerweile gibt es nämlich viele Zierpflanzen oder Gemüsesorten, die so gezüchtet wurden, dass sie eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge haben. Wenn du diese Samen verwendest, senkst du das Risiko von Mehltau und anderen Pflanzenkrankheiten also deutlich in deinem Garten.

Ausreichend Abstand

Aber auch die richtige Anpflanzung hat einen großen Effekt. Gerade der falsche Mehltau profitiert davon, wenn er in einem Beet viel Schatten und Feuchtigkeit findet. Je dichter verschiedene Pflanzen beisammenstehen, desto besser kann sich der Pilz ausbreiten. Um das zu verhindern, solltest du deine Pflanzen in ausreichendem Abstand zueinander bepflanzen. Das verbessert die Luftzirkulation zwischen den Pflanzen und erschwert auch eine Übertragung von einer Pflanze auf eine andere.

Pflanzendünger

Beim Einsatz von Pflanzendünger solltest du auf die richtige Dosierung achten. Denn durch eine Überdüngung deiner Rosen oder deines Gemüses lieferst du dem Mehltau jede Menge Stickstoffe, die der Pilz benötigt, um sich auszubreiten. Wenn du dagegen nur kleine Mengen von Dünger einsetzt oder ganz darauf verzichtet, entziehst du den Pilzen auch eine seiner Nahrungsquellen und machst es ihm schwerer sich zu entwickeln.

Profi Tipp

Ein effektiver und relativ günstiger Schutz stellen außerdem Kräuter wie Kerbel, Schnittlauch und Basilikum dar. Wie auch der Knoblauch enthalten sie ätherische Öle, die Pilze meiden möchten. Wenn du die Kräuter zwischen deine Pflanzen setzt, bilden sie einen natürlichen Abwehrschutz gegen die unerwünschten Schädlinge. Außerdem hast du somit ganz nebenbei einen eigenen kleinen Kräutergarten zur Hand.

Das richtige Gießen

Darüber hinaus ist es sehr wichtig, dass du deine Pflanzen nicht in der prallen Sonne gießt. In der hohen Hitze stellt der Überguss mit Wasser eine Schockbehandlung für deine Pflanzen dar und verringert ihre Abwehrfähigkeiten. Außerdem können Wassertropfen wie kleine Vergrößerungsgläser das Licht der Sonne auf den Blättern bündeln, wodurch sich kleine Verbrennungen auf der Blattoberfläche bilden können. Außerdem fördert das Wasser auf den Blättern das Wachstum von Pilzen zusätzlich.

Gieße deine Pflanzen am besten am frühen Morgen oder wenn die Sonne nicht mehr auf deine Pflanzen scheint. Gieße dann im Bereich der Wurzeln. Damit bekommen deine Pflanzen das benötigte Wasser und können es sich über den Tag weg selber einteilen.

Wenn du auf diese Hinweise achtest und deine Pflanzen gut versorgst, hat Mehltau bald keine Chancen mehr und dein Garten kann in vollem Grün erstrahlen.

Quellen und interessante Links

[1] https://bit.ly/3dJHSEI
[2] https://bit.ly/3cHbToU
[3] https://bit.ly/3fV620U
[4] https://bit.ly/2WynQaA


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